FLAMENCO FESTIVAL
Das Flamencofestival “El cante de las minas“ findet jährlich in La Unión, in einer kleinen Stadt in einer ehemaligen Minenregion in der Nähe von Alicante statt. Die Kunst des legendären "Cante de las Minas" geht ursprünglich auf den Gesang von Bergarbeitern zurück, die in den Kupferminen der Umgebung von La Unión unter extremen Bedingungen schufteten und ihren Lebensunterhalt verdienten.
Seit Jahrzehnten pilgern jährlich im August Flamencobegeisterte in das kleine Städtchen und werden Zeugen eines rigorosen Wettbewerbs unter jungen Talenten der verschiedenen Disziplinen des Flamencos: Tanz, Gesang und Gitarre. Sie werden bereits im Vorfeld in ihrer jeweiligen Heimatregion unter strengen Kriterien ausgewählt.
Yoko Komatsubara, eine japanische Flamencotänzerin hat vor vierzig Jahren den Flamenco nach Japan gebracht, inzwischen ist er dort schon fester Bestandteil des kulturellen Geschehens geworden. Ein Beweis dafür ist ihre junge Schülerin, die sich qualifiziert hat, um an dem schwierigen Wettbewerb teilzunehmen.
Seit Jahrzehnten pilgern jährlich im August Flamencobegeisterte in das kleine Städtchen und werden Zeugen eines rigorosen Wettbewerbs unter jungen Talenten der verschiedenen Disziplinen des Flamencos: Tanz, Gesang und Gitarre. Sie werden bereits im Vorfeld in ihrer jeweiligen Heimatregion unter strengen Kriterien ausgewählt.
Yoko Komatsubara, eine japanische Flamencotänzerin hat vor vierzig Jahren den Flamenco nach Japan gebracht, inzwischen ist er dort schon fester Bestandteil des kulturellen Geschehens geworden. Ein Beweis dafür ist ihre junge Schülerin, die sich qualifiziert hat, um an dem schwierigen Wettbewerb teilzunehmen.
In Zusammenarbeit mit dem Autor Martin Meggle ist ein Portrait des Festivals in seiner Minenregion entstanden. Aus der Nähe haben wir die japanische Flamencotänzerin bei den Vorbereitungen zum Wettbewerb begleitet und versucht, die Verschmelzung zwei vermeintlich so konträrer Kulturen zu zeigen.
